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Vertrauen Sie bei der Entscheidung für Ihre neue Heizung auf eine grüne und bewährte Marke

Heizungen in Österreich sind im Durchschnitt 17 Jahre alt. Ältere Geräte verlieren mit zunehmendem Alter an Wärme und Effizienz. Die Technik der Geräte hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Der Umstieg auf ein neues Heizgerät bringt viele Vorteile. Zertifizierte Fachhandwerksbetriebe planen und installieren für Sie die passende Heizung. Auch nach dem Einbau sorgen regelmäßige Wartungen durch den Vaillant Kundendienst für einen sicheren Betrieb der Anlage, damit Sie sich entspannt auf die wichtigen Dinge im Leben konzentrieren können. Alles Gründe, die für eine Sanierung oder Modernisierung Ihrer Heizung sprechen. Daher möchten wir im Folgenden einen Einblick zum Thema Heizungserneuerung geben.

Vorteile einer Heizungserneuerung auf einen Blick

Geringere Heizkosten. Mehr im Börserl.

Heizkessel, die über 20 Jahre alt sind, verbrauchen zu viel Energie. Mit einer neuen Brennwert-Heizungsanlage sparen Sie beispielsweise bis zu 30 %, und mit einem Wärmepumpensystem sogar bis zu 45 % Ihrer Energiekosten.

Höherer Komfort. Modernes Design.

Alte Heizungen machen sich aber nicht nur durch ihren hohen Energieverbrauch bemerkbar, sondern auch durch ihre Lautstärke. Das lässt sich abstellen, wenn Sie auf den flüsterleisen Betrieb einer neuen Anlage umstellen. Moderne Heizungsanlagen sind außerdem flexibler in der Aufstellung, anwenderfreundlicher in der Bedienung und anspruchsvoller im Heiz- und Warmwasserkomfort.

Heizung steuern. Ganz nach Ihren Wünschen.

Komfort immer und überall: Stellen Sie Ihre Wunschtemperatur ganz bequem, auch von unterwegs, per App ein. Mit einer intelligenten Regelung können Sie nicht nur Ihren persönlichen Wohnkomfort steuern, auch das Energiesparen geht damit ganz einfach von der Hand.

Kosten sparen bei der Heizungssanierung

Bei einer Heizungssanierung sollte man auch an andere Bereiche im Haus denken. Zum Beispiel an die Wärmedämmung durch eine neue Fassade oder den Austausch von Fenstern.

Das alte System verbraucht zu viel Energie - und das spürt man schnell im Geldbörserl. Von einer neuen Heizung profitieren Sie viel mehr, als Sie vielleicht vermuten: Mehr Komfort bei Wärme und Warmwasser, aber mit deutlichen Einsparungen bei den laufenden Kosten.

Tipp:

Der Zustand der Gebäudehülle sollte bei der Wahl des neuen Heizsystems mitbedacht werden. Aus diesem Grund empfiehlt sich im Rahmen der Sanierungsplanung, die Gebäudehülle überprüfen zu lassen. Will man den Energiebedarf nachhaltig reduzieren, führt kein Weg an einer besseren Gebäudedämmung vorbei.

Welches Heizsystem bei einer Heizungssanierung?

Der neue Standard: Wärmepumpen

Zukunftsorientiert und energiesparend – um Wärme zu erzeugen, nutzen Wärmepumpen neben Strom bis zu 75 % kostenfreie Umweltwärme, die von der Sonne in der Luft, in der Erde und im Grundwasser gespeichert ist.

  • Allroundtalent: Wärme, Warmwasser und angenehme Kühlung im Sommer
  • Besonders effizient in Kombination mit energiesparender Dämmung und einer Fußbodenheizung
  • Geringe laufende Kosten durch Nutzung kostenloser Umweltenergie

Die bewährte Lösung: Gas-Brennwerttechnik

Gas-Brennwertsysteme sind seit Jahrzehnten bekannt und nutzen eine zuverlässige Technologie. Sie lassen sich schnell installieren und brauchen wenig Platz. Im Vergleich zu alten Heizwertgeräten sparen sie bis zu 30 % an Energiekosten ein.

  • Hoher Wärme- und Warmwasserkomfort.
  • Nahezu überall einsetzbar
  • Geringe Investitionskosten und Energiekosteneinsparung durch bessere Verwertung des eingesetzten Brennstoffs

Sie benötigen nähere Informationen zur Heizungssanierung?

Füllen Sie einfach das nachfolgende Formular aus und wir ermitteln für Sie den passenden Installateurbetrieb in Ihrer Nähe, der Sie bei Ihrer Heizungssanierung unterstützt.

Wie läuft eine Heizungssanierung im Regelfall ab? - die vier Schritte einer Heizungssanierung

Schritt 1: Evaluieren

Schritt 2: Planen

  • Umsetzungsvorschläge des Installateurbetriebs prüfen
  • Budgetrahmen festlegen
  • Prioritäten setzen
  • Wärmebedarf und Energiesparpotenzial ermitteln
  • Passende Heizungslösung definieren
  • Kostenvoranschläge einholen

Schritt 3: Entscheiden

  • Kostenvoranschläge prüfen und vergleichen
  • Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis aufgrund von Prioritäten ermitteln
  • Auftraggeberin bzw. Auftraggeber bestimmen
  • Auftrag an Installateurbetrieb vergeben
  • Fördermittel beantragen

Schritt 4: Umsetzen

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Mit Hilfe einer Photovoltaikanlage wird Sonnenlicht genutzt, um daraus Elektrizität zu gewinnnen. Verbraucherinnen und Verbraucher können somit ihren eigenen Strom erzeugen und die Stromkosten senken.

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